Rotbuche – Waldimpuls zum Baum des Jahres 2022


Meine Hommage an die Rotbuche

Im Wald findet man einen ganz besonderen Baum, der dazu beigetragen hat, dass die Literatur, über die wir heute reden, überhaupt in unsere Bücherregale kam. Taschenbücher gab es früher nicht. Die Einbände der Bücher waren aufwändig in Handarbeit hergestellt worden. Im 16. Jahrhundert waren die Buchdeckel meist aus Buchenholz. Deshalb hat sich laut DUDEN der Begriff „Buch“ etabliert.
Das ist für mich Grund genug, der Buche in einer kurzen Phantasiereise ein paar Gedanken zu widmen.

Frisch ausgetriebene Buchenblätter mit  Resten der Knospenschuppen

Suche Dir im Umfeld eine Buche, die Dich anspricht und vor der Du gut und bequem stehen kannst. Paare/Familien können sich gerne einen Baum teilen. Stelle Dich breitbeinig, mit durchgängigen Knien und gut geerdet so vor Deinen Baum, dass Deine ausgestreckten Arme ihn berühren können. Vielleicht magst Du Deine Schuhe ausziehen und Dich direkt auf den Waldboden stellen. Am besten schließt Du jetzt achtsam Deine Augen, Deine Arme hängen rechts und links von Dir entspannt nach unten

Die Buche besteht laut DUDEN aus nur fünf Buchstaben:

Einem B für Baum,

einem U für Urwald

einem C für Charakter

einem H für Höhe

einem E für Eckern.

Macht man aus einer Buche eine Rotbuche, so hat man noch ein

R für respektvoll,

O für optimistisch und

T für traumhaft.

Das sind acht Buchstaben, die eine Rotbuche ausmachen können. Acht Buchstaben, in denen so viel steckt.

Sonnendurchflutete, hellgrün leuchtende Rotbuchenblätter

Stelle Dir vor, du stehst an einem warmen Sommertag in der Abendsonne unter einer großen Buche, deren sonnendurchfluteten Blätter über Dir leuchten. Hier kannst Du alle acht Buchstaben der Buche erfahren. Klar, das B für den Baum steht vor Dir, der Wald um Dich herum ist ein Urwald. In Deinen Gedanken ist das ja möglich. Die erhabene Buche strahlt einen sanftmütigen und beruhigenden Charakter aus. Die Blätter in der Krone sind so hoch oben, dass Du sie gar nicht mehr richtig sehen kannst. Am Boden findest Du noch ein paar leere Hüllen der Eckern aus dem Vorjahr. Du hast Respekt vor dem großen Baum, dessen Äste sanft im Wind hin- und herwiegen und der erhaben vor Dir steht. Du bewunderst sein stets optimistisches Wachstum, das immer weiter nach
oben zum Licht hin strebt. Zusammen mit dem Wind und dem Sonnenlicht schafft die
Buche eine traumhafte Kulisse, in der auch Elfen, Feen oder andere kleine Waldwichtel ihr Zuhause haben könnten.

Graue, augenförmige feine Erhebungen in der Rinde der Rotbuche

Nun streckst Du Deine Hände aus und berührst ganz sanft den grauen, relativ glatten Stamm, der vielleicht von kleinen Unebenheiten unterbrochen ist. Was spürst Du an Deinen Händen und Fingern? Wie fühlt sich die Rinde genau an? Ist sie wirklich so glatt? Versuche, den Stamm mit Deinen Händen und Fingern zu erkunden.

Achte beim Erkunden auch auf die Geräusche, die Du über Dir und um Dich herum wahr nimmst. Vielleicht hörst Du einen Vogel über dir zwitschern, der sich auf einem den Ästen Deiner Buche niedergelassen hat. Vielleicht raschelt der Wind in den Blättern. Was hörst Du noch? Konzentriere Dich einige Atemzüge lang auf die Geräusche Deines Baumes, Deine Finger und Hände.

Nun öffne so sanft wie bei einem Sonnenaufgang Deine Augen und betrachte Deinen Baum ganz genau. Dabei vergleiche das, was Du gerade gespürt und gehört hast, mit dem was Du jetzt siehst. Hast Du Dir mit geschlossenen Augen das alles genauso vorgestellt? Überrascht Dich vielleicht etwas, was Du Dir anders vorgestellt hast? Betrachte den Stamm noch ein paar Atemzüge lang.

Vielleicht entdeckst Du ehemalige Astlöcher an Deinem Stamm, die wie Große Augen aussehen. Oder Baumperlen, die wie kleine Murmeln aussehen und mit dem Baum verwachsen sind. Dann schaue ganz langsam am Stamm nach oben. Wenn Du magst, lehne Dich mit dem Rücken fest am Stamm an und schaue in die sonnen-/licht-durchflutete Äste und die Baumkrone und genieße das Grün der Blätter über Dir. Wie viele verschiedene Grüntöne kannst Du erkennen? Vielleicht bewegen sich die zarten Blätter leicht im Wind hin und her, vielleicht siehst Du zwischen den Blättern ein Stück Himmel oder Wolken, die langsam vorbeiziehen. Vielleicht bilden die Äste und Blätter Phantasie-Figuren, die Du erkennen kannst. Du fühlst Dich unter dem vielfältigen und formenreichen

Grün des Baumes sicher und geborgen.

Du wirst ganz ruhig und atmest die würzige Waldluft in tiefen Zügen ein und aus. Du stellst Dir dabei vor, dass Du Deinem Baum mit Deinem Ausatmen kohlendioxidreiche Luft zukommen lässt und Du beim Einatmen den Sauerstoff, den der Baum mit Hilfe seiner Blätter erzeugt, einatmest. Bei jedem Atemzug schenkst Du Deinem Baum, die Luft, die er zum Leben braucht und deine Buche schenkt Dir den Sauerstoff, den Du zum Atmen brauchst. Ein Geben und Nehmen, das Dich mit dem Baum verbindet. Genieße die Verbundenheit mit Deinem Baum über weitere tiefe Atemzüge.

Jetzt denkst Du Dir aus, wer alles auf dem Baum leben könnte. Vielleicht hat ein Eichhörnchen seinen Kobel in eine Astgabel der Buche gebaut. Vielleicht gibt es weit oben eine Höhle, in der der Waldkauz zu Hause ist. Verschiedene Vögel und Insekten haben sich ihren Platz an und auf dem Baum gesucht und bereiten sich auf die Nacht/den Nachmittag/Morgen/Abend vor. Vielleicht hat eine Spinne ein Netz gebaut, das in der Sonne glitzert.

Nimm einfach wahr, was DU siehst, hörst, fühlst, riechst oder vielleicht sogar schmeckst. Ich bin mir sicher, Du empfindest mehr als nur die acht Buchstaben der Rotbuche, die im Duden stehen. 🙂

Weitere Waldimpulse findest Du zum Download hier

Lärchenharz – Waldimpuls

Aus Lärchenharz kann man mit ganz einfachen Mitteln eine herrlich duftende Salbe anrühren – das Lärchenpech. Für mich ist die Zubereitung der Salbe ein entspannender, geruchsintensiver und meditativer Moment.

Frisches, hellgelbes Lärchenhart auf einem kleinen Holzlöffel über Lärchenrinde.

Frisches, sauberes Lärchenharz lässt sich mit einem Holzspatel in einem Salbentiegel aus Glas sammeln. Den Tiegel etwa zu einem Viertel mit Lärchenharz füllen und zwei Viertel Öliven- oder Mandelöl dazu geben. Das Ganze im Wasserbad vorsichtig erhitzen und mit einem Glasstab umrühren, bis das Harz im Öl geschmolzen ist. Dabei immer wieder die Temperatur kontrollieren. Ich achte darauf, dass meine Temperatur nicht über 65 °C steigt, damit ich die wertvollen Inhaltsstoffe des Harzes nicht verliere. Anschließend geriebenes, unbehandeltes Bienenwachs portionsweise dazugeben und schmelzen lassen. Je mehr Bienenwachs ihr dazugebt, desto fester wird die Salbe. Ihr könnt die Konsistenz der Salbe testen, indem ihr mit dem Glasstab in die flüssige Salbe taucht und einen Tropfen Salbe auf einen Teller gebt und abkühlen lasst. Wenn die Salbe noch nicht fest genug ist, weiteres Bienenwachs zugeben. Ich rühre die Salbe beim Abkühlen und gebe am Ende zur Konservierung des Öls noch etwas Vitamin E dazu. Anschließend die Salbe mit dem Deckel verschließen und an einem kühlen Ort aufbewahren.

Lärchenpech hat viele wunderbare Eingenschaften. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest kommt in einen meiner Kurse.

Weitere Waldimpulse findest Du zum Download hier

Hirschkäfermeiler – Waldimpuls

Im Herbst habe ich zusammen mit einem Teil meiner Arbeitskollegen diesen Hirschkäfermeiler auf dem Gelände der Bayerischen Staatsforsten gebaut. Den zuständigen Revierförster musste ich nicht lange von meinem Naturschutzprojekt überzeugen. Er bot mir fachliche Unterstützung sowie das nötige Holz an. Gemeinsam wählten wir bei einem Ortstermin am Rand einer Lichtung einen im Sommer sonnigen, nach Süd-Westen ausgerichteten, aber dennoch halbschattigen Standort in direkter Nähe zu alten Eichen aus. Bei meinen Internet Recherchen habe ich heraus gefunden, dass es für den Hirschkäfer wichtig ist, dass das Eichenholz aus der Umgebung stammt. Bereits im Frühjahr begannen die Bayerischen Staatsforsten im Rahmen ihrer Durchforstungsarbeiten, Eichen aus der Umgebung für den Meiler zu sammeln. Bei meinen Waldbesuchen schaute ich immer mal wieder am künftigen Standort des Meilers vorbei und staunte nicht schlecht, als ich den riesigen Polter aus Eichenstämmen sah, den die Staatsforsten in der Lichtung abgelagert hatten. Das sah nach sehr viel Arbeit für mich und meine Kolleg*innen aus…

Ein fertiger Hirschkäfermeiler aus Eichenstämmen. Er besteht aus einem Quadrat aus Stämmen. Im Inneren stehen hochkant aufgestellte Stämme. Darüber liegen  lose ca. 40 cm lange Stamstücke.

Ich informierte mich im Internet über mögliche Bauweisen und fand unter anderem heraus, dass die Engländer fleißige Meilerbauer sind. Aber auch in Deutschland gibt es viele Experten. Alle Hirschkäfermeiler haben gemeinsam, dass Eichenstammstücke senkrecht in den Boden eingegraben werden. Die Bayerischen Staatsforsten sägten uns die Stämme in handliche Stücke. Jetzt sah der Holzberg noch größer aus.

Quadrat aus mehreren Eichenstämmen am Boden als Schutz vor Wildschweinen.

Da es rund um den Standort des künftigen Meilers sehr viele Wildschweine gibt, die unseren Meiler auf der Suche nach eiweißhaltiger Nahrung ohne Weiteres umgraben könnten, schlug ich dem Revierförster vor, den Meiler mit Stämmen abzugrenzen. Auch hier unterstützen die Bayerischen Staatsforsten. Sie legten uns mit schwerem Gerät einen stabilen Rahmen aus dicken Eichenstämmen.

Sechs frisch gefällte Eichenstämme auf einem Holzpolter.

Nachdem sich die Coronavorschriften wieder gelockert hatten und ein Outdoor-Treffen möglich war, machte ich mich mit sechs meiner Arbeitskolleg*innen mit Sicherheitsschuhen, Handschuhen, Spaten, Schaufeln und Eimern bewaffnet in den Wald auf, um dem Hirschkäfer ein Bruthabitat zu schaffen. Das herbstliche Wetter spielte uns in die Karten. Wir begannen innerhalb des Rahmens, das Erdreich ca. 40 cm tief abzutragen und in Eimern zwischenzulagern. Von einer Ecke ausgehend, stellten wir die Eichenstämme hochkant auf den Boden und verfüllten die Zwischenräume mit dem Erdaushub. Nachdem die komplette Fläche mit Eichenstämmen ausgefüllt war, legten wir die übrigen Eichenstammstücke pyramidenförmig auf den Meiler. Und nach sage und schreibe nur zwei Stunden war unser Hirschkäfermeiler errichtet. Das Ergebnis konnten wir beim anschließenden Pressetermin mit dem Leiter der Bayerischen Staatsforsten stolz vorweisen. Was die Presse über uns berichtet hat, findet ihr auf meiner Homepage im Presseordner.

Herzlichen Dank an meine Arbeitskolleg*innen, die hier tatkräftig angepackt haben, und an die Bayerischen Staatsforsten Forchheim, die das Projekt fachlich und mit einigen Festmetern Eichenholz unterstützt haben!

Die ersten Tierspuren von Vögeln und Kleintieren, Spinnen und Insekten konnte man schon kurz nach Errichtung des Meilers entdecken. Neulich hat es sich ein Eichhörnchen auf der Spitze des Meilers gemütlich gemacht und dort genüsslich einen Fichtenzapfen zerlegt.

Schneebedeckter Hirschkäfermeiler aus Eichenstämmen und Stammstücken im Winterwald.

Wer selbst einen Meiler bauen möchte, findet im Anschluss eine Zusammenfassung der wesentlichen Schritte.

ANLEITUNG ZUM BAU EINES HIRSCHKÄFERMEILERS

Folgende Punkte helfen euch bei der Organisation:

  1. Wenn euch das Waldgrundstück, auf dem ihr den Meiler bauen wollt, nicht gehört, braucht ihr unbedingt das Einverständnis des Grundstückbesitzers. Wenn ihr nicht wisst, wer der Eigentümer ist, hilft euer Revierförster sicherlich weiter.
  2. Recherchiert über den Hirschkäfer und informiert euch über seine Bedürfnisse. Hier helfen z. B. Internetseiten von Naturschutzverbänden oder https://www.hirschkaefer-suche.de/ weiter. (Merkt euch den Link, wenn ihr mal einen Hirschkäfer entdeckt, könnt ihr Eure Entdeckung melden. Das hilft dem Hirschkäfer, der auf der Roten Liste steht.)
  3. Wenn ihr kein eigenes Holz habt, sucht euch einen Kooperationspartner, der euch das Holz liefert (z. B. über das Forstamt, die Waldbesitzervereinigung oder einen privaten Waldbesitzer). Achtet darauf, dass das Holz keine weiten Wege hat. Am besten verwendet ihr nur Eichenholz. Laut Literatur kann man auch das ein oder andere Laubholz wie z. B. Kirschholz mit einbringen. Wir haben uns für reines Eichenholz entschieden.
  4. Sucht gemeinsam mit dem Revierförster einen geeigneten Standort. Am besten macht ihr dafür einen Ortstermin aus. Wichtig für den Hirschkäfer ist es, dass der Boden nicht austrocknet und dass sich keine Staunässe bilden kann, in der die Larven ertrinken.
  5. Schneidet ggf. die Fläche für Euren Meiler in Abstimmung mit dem Revierförster frei.
  6. Lasst Eichenstämme möglichst nah an den geplanten Standort bringen und lasst den Rahmen für den Wildschweinschutz legen. Die Menge an Holz richtet sich nach der geplanten Größe Eures Meilers. Unser Hirschkäfermeiler hat eine Fläche von 4 m x 4 m. Euer Revierförster hilft euch sicherlich bei der Berechnung der notwendigen Holzmenge. Wenn der Rahmen gelegt ist, lasst euch die restlichen Eichenstämme in handliche Stücke sägen. Nur wer einen Motorsägenschein und die nötige Ausrüstung hat, hat die Säge in der Hand!
  7. Motiviert eure Freunde, einen Verein, eure Kolleg*innen, eure Familie, die Schule usw. für euer Projekt, damit ihr möglichst viele Helfer habt. Da die Eichenstämme sehr schwer sein können, empfiehlt es sich, das Projekt mit körperlich fitten Erwachsenen umzusetzen.
  8. Zum Bau braucht ihr Spaten, Schaufeln, Pickel und Eimer. Nehmt auch genügend Getränke für euch und eure Helfer mit. Eine Astschere hat sich bei uns für das Entfernen von alten Wurzeln im Boden bewährt.
  9. Achtet auf Eure Sicherheit. Sicherheitsschuhe und Arbeitshandschuhe sind ein absolutes Muss. Ihr solltet auch darin geübt sein, die Stammstücke ergonomisch zu tragen. D. h. die schweren Stämme aus der Hocke heraus mit geradem Rücken anheben und körpernah tragen. Es macht Sinn die Stammstücke möglichst nah an den Hirschkäfermeiler zu rollen und dann erst das letzte Stück zu tragen. Am besten tragt ihr ein Stammstück zu zweit.
  10. Plant genügend Zeit ein und macht immer mal wieder Pausen, damit ihr beim Bau bei guter Laune bleibt. Stimmt euch gut unter einander ab, damit ihr euch nicht gegenseitig auf den Füßen steht.
  11. Hebt zuerst den Boden aus (ca. 40 cm) und sammelt das Erdreich in Eimern. Stellt von einer Ecke aus die Stammstücke senkrecht auf und verfüllt die Zwischenräume mit Erde. Wenn der ganze Meiler voll ist, stapelt ihr die restlichen Stammstücke in beliebiger Form auf dem Meiler so auf, dass sie sicher liegen und nicht wackeln. Denkt dabei daran, dass eventuell Wildtiere oder auch Kinder auf dem Meiler herumkrabbeln könnten.
  12. Ihr könnt die Hohlräume zusätzlich zu dem Erdreich auch mit Eichensägespänen oder einer Mischung aus Erdreich und Sägespänen auffüllen. Eichensägespäne (bitte nichts anderes) bekommt ihr im Sägewerk. Wer einen Traktor mit Hänger für die Anlieferung der Sägespäne hat, ist klar im Vorteil. Hier bitte dem Sägewerk rechtzeitig Bescheid geben. Die Sägespäne beginnen schnell zu verpilzen. Wer das nicht mag, spricht sich mit dem Sägewerk genau ab, damit die Sägespäne nicht zu lange liegen und dadurch verpilzen. Es kann aber auch ein Vorteil sein, wenn die Sägespäne mit Pilzen sozusagen angeimpft sind. Das fördern die Zersetzung des Holzes und euer Hirschkäfer zieht vielleicht etwas früher ein. Hier bitte auf Allergiker aufpassen und auf Hygiene achten.
  13. Organisiert einen Pressetermin, wenn euer Hirschkäfermeiler fertig ist. Ihr dürft auf euer Bauwerk und euer Naturschutzprojekt stolz sein und davon weiter erzählen. Vielleicht motiviert ihr damit andere, auch einen Meiler zu bauen. Vergesst nicht in Eurer Pressemitteilung allen Beteiligten zu danken. Das erhöht Eure Chance auf ein weiteres Projekt 🙂
  14. Beobachten den Meiler regelmäßig. Es wird sicher ein paar Jahr dauern, bis der erste Hirschkäfer schlüpft, aber bis dahin ziehen sicher jede Menge andere Insekten, Mäuse, Echsen, Spinnen etc. in den Meiler ein .

Weitere Waldimpulse findest Du zum Download hier